Hallo Leser,
nachdem meine lose Blatt-Sammlung von Texten, Illustrationen und Selbstanzeigen unbedingt wie alles auf der Welt digitalisiert werden muss, habe ich mir gedacht, Mensch Walfred, da gibt es doch dieses Internetz wo man alles so irgendwie hochladen kann und danach wird alles gut. Ich stopfe jetzt also das Internet mit meinen Ergüssen - immer voll rein.
Ich vergleiche mich gern mit Goethe, denn auch ich mag was Leckeres zu Essen und faul in der Landschaft rumliegen. Aus diesem Grund geht es sprachlich hier richtig anspruchsvoll zur Sache, es kann gut sein, dass ein Fremdwort einfach mal so hingeschrieben wird, ohne dass das erklärt wird oder gar Sinn macht, denn dieses Magazin geht mit der Zeit.
Noch habe ich keine Anzeigenkunden, daher muss ich mir selbst Produkte ausdenken, die dann genauso beworben werden wie bei meinem großen Vorbild Spiegel-Online. Falls dies ein Mäzen liest: Ich hätte gern auch so ein großes Verlagshaus neben dem Hamburger Hauptbahnhof (nur nicht in Hamburg - die Leute dort sind alle verrückt, daher wohne ich lieber in Berlin).
Der Name des Blogs ist "aeffchentoet", das ist ein zusammengesetztes Kunstwort bestehend aus den zwei Wörtern "aeffchen" und "toet". Hier wird augenzwinkernd Salz in die Wunde der futuristischen Diachronie gestreut, ein vorbildlicher Circulus Viagra per excellence.
Zu meiner Person:
Alchemie und ein Jenseits der übernatürlichen Zahlen stellen für mich ein Paradigma zur Methodik der Index Dreiergruppe in ihrer Rekonvaleszenz zur Plausibilität neben dem Gesamtuniversum dar. Aufgrund der Annahme, daß die mathematische Infrastruktur, nennen wir sie trivialerweise "Wattierung" nicht alle Probleme der typographischen Schablone randomisiert, stellt axiomatisch nicht nur kein Begriffsnetz zur anti-reduktionistischen Wellenlänge, sei ihrer Befehlskette nun das Idealum Richtigkeit respektive Insogrammatik oder die prädiktiven H-Modell der Koexistenz, sondern auch kompliziertere Epiphänomene, deren Beispiele formaler Systeme contrafaktiv strategieren, dar. Somit maximiert man zentraldogmatisch eine komplizierte Interaktion quasi enzymatisch auf eine Anzahl von Problemräumen, deren pseudozufällige Symbolik die Hauptkonsequenz der Operatorenform verdeutlicht. Eine Repräsentierung durch simulierte Augmentation ist somit heterarchisch tentativ.